Connect

Stärkung der Zusammenarbeit von Polizei und Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus

Das vom Bundesministerium des Innern und für Heimat angeregte Projekt "Connect" untersucht die Zusammenarbeit von Sicherheitsbehörden, insbesondere der Polizei, und zivilgesellschaftlichen Organisationen mit dem Ziel, Perspektiven der Intensivierung und Verbesserung der Kooperation sowohl in der Präventionsarbeit als auch der Strafverfolgung im Phänomenbereich Rechtsextremismus aufzuzeigen.

An dem Projekt "Connect" sind Prof. Andreas Beelmann, aus der Abteilung Forschungssynthese, Intervention und Evaluation der Friedrich-Schiller-Univeristät Jena und Direktor von KomRex , Prof. Dominic KudlacekExterner Link von der Hochschule Bremerhaven und Prof. Thomas GörgenExterner Link von der Deutsche Hochschule der Polizei aus dem Fachgebiet Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention beteiligt.

Das Projekt umfasst zwei zentrale Bausteine:

  • Eine Studie, in deren Rahmen eine Bestandsaufnahme der nationalen und internationalen von Polizei und Zivilgesellschaften im Hinblick auf die Verhinderung und Verfolgung rechtextremer Straftaten erfolgt und Möglichkeiten der Intensivierung der Kooperation im Interesse einer bestmöglichen Vorbeugung von rassistischen und fremdenfeindlichen Straftaten erarbeitet werden.
  • Vier jeweils zweitägige Tagungen, in deren Rahmen ein Dialog zwischen Sicherheitsbehörden und zivilgesellschaftlichen Akteuren und Akteurinnen ermöglicht wird. Weitere Informationen zu den Tagungen finden Sie auf der Website des Projekts "Connect"

 

Connect Projektlogo
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Foto: connect