Forschungsprojekte

Ein Überblick über die laufenden Forschungsprojekte des KomRex

Herbstumfrage 2022

Im Herbst 2022 führte das KomRex eine Umfrage unter den Teilnehmenden der Montagsdemonstrationen in Thüringen durch. Den Bericht und weiter Details finden Sie hier.

Elitenmonitor

Der Elitenmonitor von Frau Prof. Dr. Marion Reiser ist das neueste Forschungsprojekt am KomRex.

Seit August 2022 fördert die Bundesregierung mit über 1 Mio. Euro und einer Laufzeit von drei Jahren ein Verbundprojekt unter dem Titel „Elitenmonitor – Personelle Unterrepräsentation der Ostdeutschen in zentralen Führungspositionen: Zeitliche Entwicklung, Mechanismen, Handlungsoptionen“, das von Prof. Dr. Marion Reiser in Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig (Dr. Lars Vogel, Prof. Dr. Astrid Lorenz) und der Hochschule Zittau/Görlitz (Prof. Dr. Raj Kollmorgen) durchgeführt wird. Ziel des an der Universität Jena angesiedelten Teilprojektes des „Elitenmonitors“ ist, mithilfe eines Elitensurveys Einstellungen, Ambitionen und Wahrnehmungen der bundesdeutschen Eliten insbesondere zum Problembereich personelle Unterrepräsentation sozialer Gruppen und Rekrutierung von Eliten in Deutschland zu ermitteln. Neben Sachmitteln wurden für das Jenaer Teilprojekt, das am Institut für Politikwissenschaft und am KomRex angesiedelt ist, eine wissenschaftliche Mitarbeiter*innenstelle für drei Jahre bewilligt.

20 Jahre Thüringen-Monitor
Foto: Thüringer Staatskanzlei

Thüringen-Monitor

Der Thüringen-Monitor ist eine seit 2000 jährlich stattfindende repräsentative Bevölkerungsbefragung, die vom Freistaat Thüringen in Auftrag gegeben und finanziert wird. Anliegen ist die langfristige Beobachtung der politischen Kultur im Freistaat Thüringen, u. a. die Demokratiezufriedenheit und die Demokratieunterstützung, das Institutionenvertrauen, die politische Partizipation, Vorurteile und Ungleichwertigkeitsvorstellungen gegenüber Asylsuchenden, Fremden, Muslim*innen und anderen ethnischen, kulturellen oder sozialen Minderheiten ("Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit") sowie rechtsextreme Einstellungen. Befragt wird die wahlberechtigte Thüringer Wohnbevölkerung ab 18 Jahren.

Projektleitung: Prof. Dr. Marion Reiser

Mitarbeitende: Anne Küppers M.A., Dr. Jörg Hebenstreit, Dr. Axel Salheiser, Dr. Lars Vogel

in Kooperation mit: Jenaer Zentrum für empirische Sozial- und Kulturforschung e. V.

Zur Projektseite des "Thüringen-Monitors" für weitere Informationen gelangen Sie hier

 

Topografie 2022 – Jena
Foto: KomRex

Topografie des Rechtsextremismus

In dem vom Thüringer Landesprogramm DenkBunt finanzierten Forschungsprojekt Topografie des Rechtsextremismus und der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in Thüringen werden verschiedene Datenbestände zum Rechtsextremismus in Thüringen mit Strukturdaten verbunden, ausgewertet und in einem interaktiven Daten-Tool (Online-Karte) visualisiert.

Projektleitung: Prof. Dr. Andreas Beelmann

Mitarbeitende: Matthias Koch M.Sc., Marius Miehlke

Projektförderung: DenkBuntExterner Link - Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Zur Projektseite der "Topografie des Rechtsextremismus und der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in Thürningen" für weitere Informationen und Downloads gelangen Sie hier

Cover Thüringer Zustände 2020
Foto: IDZ Jena

Thüringer Zustände

Die Thüringer Zustände bieten eine faktenbasierte Darstellung und kritische Einordnung der Situation des Rechtsextremismus, des Antisemitismus und Rassismus, der Abwertung, Diskriminierung und Hassgewalt im Freistaat Thüringen. Sie ergänzen damit behördliche Darstellungen, die den Phänomenbereich nur unzureichend erfassen. Die Publikation erscheint im Jahresrhythmus, um der Aktualität und Dynamik der betrachteten Phänomene gerecht zu werden.

Projektverantwortliche: Verbundprojekt der Strukturpartner KomRex, IDZ, ezra und MOBIT im Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Projektförderung: DenkBuntExterner Link - Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Zur Projektseite der "Thüringer Zustände" für weitere Informationen und Downloads gelangen Sie hier

Radigz
Foto: KomRex

Radikalisierung im digitalen Zeitalter

Teilprojekt: Erarbeitung entwicklungsorientierter Maßnahmen zur Prävention von Radikalisierungsprozessen

Im Rahmen des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts Radikalisierung im digitalen Zeitalter (RadigZ)Externer Link beschäftigen sich Wissenschaftler*innen aus acht Forschungsinstitutionen in Deutschland mit unterschiedlichen Fragestellungen aus dem Forschungsfeld der Radikalisierung unter besonderer Berücksichtigung des Internet und digitaler Medien. Der Verbund ist Teil des Schwerpunktprogramms Zivile Sicherheit Aspekte und Maßnahmen der Terrorismusbekämpfung. Das Ziel des Teilprojekts in Jena besteht darin, universelle und entwicklungsorientierte Präventionsmaßnahmen gegen die Radikalisierung von Jugendlichen zu erarbeiten. Die inhaltliche Basis dafür bilden integrative Forschungsbilanzen, die im Projekt erstellt werden und in denen die bisherige Forschung zu Radikalisierung und Prävention zusammengefasst wird. Außerdem fließen die Ergebnisse aller im Verbund organisierten Teilvorhaben in die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für Praxis und Politik ein. Der Rolle des Internets und digitaler Medien wird das Projekt sowohl bei der Analyse von relevanten psychologischen Prozessen als auch bei der Entwicklung von Präventionsmaßnahmen gerecht.

Projektleitung: Prof. Dr. Andreas Beelmann

Mitarbeitende: Dr. Sara Jahnke, Clara Neudecker

 

Hände
Foto: CCO

Soziales Klima und Diskriminierungserleben an Hochschulen

In einer Umfrage unter den Studierenden der Friedrich-Schiller-Universität Jena wurden im Sommersemester 2019 die persönlichen Wahrnehmungen, Erfahrungen und Einstellungen von Studierenden zum sozialen Klima erhoben. Das Ziel war es, einen breiten und tiefen Einblick in das soziale Zusammenleben an der Friedrich-Schiller-Universität zu gewinnen und die Ergebnisse an die Universitätsleitung weiterzugeben, um Verbesserungen des sozialen Klimas an der Friedrich-Schiller-Universität abzuleiten und zu bewirken. Besonderer Fokus der Erhebung lag auf dem Diskriminierungserleben der Studierenden. Das Projekt wurde in Kooperation mit dem Präsidialamt der Friedrich-Schiller-Universität Jena durchgeführt.

Der Bericht beschreibt die Wahrnehmung des sozialen Klimas zu einem Zeitpunkt vor der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen im Universitätsalltag. Verschiebungen in den Wahrnehmungen der Studierenden können nur in aktuelleren Erhebungen sichtbar gemacht werden.

Eine solche Erhebung findet im Rahmen des Promotionsprojekts „Diskriminierungserleben im Hochschulkontext“ statt. Erhebungen zu diesem Projekt finden u. a. im Sommersemester 2023 statt. Studierende an den Jenaer Hochschulen können von Ende April bis Ende Mai unter den folgenden Links teilnehmen.

Studierende der Friedrich-Schiller-Universität Jena: www.soscisurvey.de/sozklima23fsuExterner Link

Studierende der Ernst-Abbe-Hochschule Jena: www.soscisurvey.de/sozklima23eahExterner Link

In Kürze hier als Download verfügbar:

Thinius, J., & Beelmann, A. (2022). Das soziale Klima an Hochschulen: Eine Untersuchung zu sozialen Beziehungen und Diskriminierungserfahrungen von Studierenden der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Jena. Zentrum für Rechtsextremismusforschung, Demokratiebildung und gesellschaftliche Integration, Friedrich-Schiller-Universität, Jena[pdf, 3 mb]

Projektleitung: Prof. Dr. Andreas Beelmann

Mitarbeitende: Jakob Thinius

ehemalige Mitarbeitende und Mitwirkende: Kathrin Althaus, Dr. Danny Michelsen, Dr. Axel Salheiser

in Kooperation mit: Präsidialamt der Friedrich-Schiller-Universität Jena

 

Wissenschaftliche Begleitung des Landesprogramms gegen Rechtsextremismus Niedersachsen

Projektleitung: Prof. Dr. Andreas Beelmann

Mitarbeitende: Sebastian Lutterbach, M.Sc.

in Kooperation mit: Landespräventionsrat NiedersachsenExterner Link

 

Demokratiebildung und Praxistransfer

Demokratiebildung vertritt ein ganzheitliches Bildungsverständnis, welches politische Bildung, Demokratiepädagogik und Didaktik zusammen denkt und dabei Demokratie sowohl als Lebens-, Gesellschafts- und Herrschaftsform versteht. Demokratiebildung meint dabei nicht vorrangig die Vermittlung von Themen, sondern alle Prozesse der (eigenen) Aneignung demokratischen Wissens sowie entsprechender Urteils- und Handlungskompetenz. Demokratiebildung ist demnach Grundlage für selbstwirksame und verantwortungsvolle Teilhabe eines jeden Menschen in einer demokratischen Gesellschaft. Damit stellt Demokratiebildung auch die Basis für eine aktive Gesellschaft, ihren Einsatz zum Schutz der Menschenrechte und entschiedenes Engagement gegen demokratie- und menschenrechtsgefährdende Entwicklungen. Die Kompetenz menschenrechtsbewusste, inklusive und diskriminierungskritische Prozesse zu gestalten und handlungssicher bei ausgrenzenden Faktoren, in antidemokratischen Prozessen oder gar menschenverachtenden Entwicklungen zu agieren, ist zudem Voraussetzung für professionelles Handeln in verschiedenen Arbeits- und Berufskontexten. Hierfür ist eine professionsbezogene Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen und Herausforderungen, sowie deren Einordnung in den ethischen und rechtlichen Auftragsrahmen unabdingbar. Besonders hohe Ansprüche und somit eine erweiterte Handlungskompetenz erfordern Berufe mit Bildungsauftrag. Die Gestaltung von zielgruppenspezifischen und kontextbezogen Bildungsprozessen, die Demokratie erfahren und Demokratie lernen ermöglichen, stellen besonders hohe methodisch-didaktische Anforderungen an die Bildner*innen.

Die Ziele des Praxistransfers

  • Professionalisierung und Qualifizierung
  • Stärkung der Zivilgesellschaft und des demokratischen Engagements

Themenfelder

  • Professionsbezogene Auseinandersetzung mit Diskriminierung, Demokratie- und Menschenfeindlichkeit
  • Weiterentwicklung der universitären Lehramtsausbildung in Jena
  • Zielgruppenspezifische Aufarbeitung wissenschaftlicher Ergebnisse (Angebote / Formate)
  • Handlungsempfehlungen und Konzeptentwicklung
  • Evaluation und Beratung von Präventions- und Interventionsangeboten
  • Netzwerkarbeit und hochschulübergreifende Zusammenarbeit

Empfehlungen zur grundlegenden Verankerung der Demokratiebildung in Qualifizierungsprozessen sozialer Berufe[pdf, 266 kb]

Projektleitung: Prof. Dr. Andreas Beelmann (seit 2020; zuvor Prof. Dr. Michael May)

Mitarbeitende: Johannes Streitberger, M.A.

in Kooperation mit: DenkBuntExterner Link - Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Abgeschlossene Projekte

  • Sicherheit und Zuwanderung (2018-2020)

    Gemeinsam mit den Kooperationspartner*innen des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Externer Linkder Universität Bielefeld untersuchte das Projekt individuelle Radikalisierungsverläufe im Kontext des Zuzugs geflüchteter Menschen und der Anti-Asyl-Debatten seit 2015. Im Fokus standen dabei Personen, die wegen Straf- bzw. Gewalttaten gegen Unterkünfte von Geflüchteten, gegen Geflüchtete selbst oder wegen Hassrede gegen Geflüchtete im Internet verurteilt wurden, allerdings zuvor noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten sind.

    Mit dem gewählten Mixed-Methods-Design der Studie wurde eine belastbare empirische Datengrundlage geschaffen. Diese umfasste qualitative narrativ-biografische Interviews mit Straftäter*innen und standardisierte Fragebögen, die von den Straftäter*innen selbst und dem Umfeld der Straftäter*innen beantwortet werden. Weiterhin wurden sozialpädagogische und psychologische Fachkräfte (z. B. im Justizbereich) in Interviews und einem weiteren Fragebogen zu ihrer Sicht auf Radikalisierung befragt. Damit wurden verschiedene Perspektiven auf die individuelle Radikalisierung berücksichtigt und ausgewertet. Die Datenerhebung erfolgte bundesweit. Das Projekt leistete so einen empirisch fundierten Beitrag zur Radikalisierungs- und Präventionsforschung.

    Laufzeit: April 2018 – März 2020

    Projektleitung: Prof. Dr. Andreas Beelmann

    Projektteam am KomRex: Prof. Andreas Beelmann, Dr. Yvonne Albrecht, Dr. Michaela Börner, Matthias Koch, Dr. des. Franziska Schmidtke, Jakob Thinius

    Projektteam am IKG Bielefeld: Prof. Andreas Zick, Sylja Wandschneider, Hannah Mietke, Yann Rees

    Förderung: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)

  • Politikbildnerische und demokratiepädagogische Bildungslandschaft in Thüringen (2017)

    Welche Themen, Kompetenzen und Konzepte der Demokratiebildung werden in Studiengängen der Sozialen Arbeit und des Lehramtes als Grundlage professionellen Handelns vermittelt? Dieser Frage widmete sich die, 2017 von DenkBunt geförderte Untersuchung des KomRex. Neben Menschenrechten, Diskriminierungsschutz und Diversity standen u. a. auch Konzepte inklusiver Pädagogik, vorurteilssensibler Bildung und der Umgang mit Menschen- und Demokratiefeindlichkeit im Fokus.

    Die Untersuchung knüpfte an die Ergebnisse der Analyse zu Stärken und Schwächen der Demokratiebildung in Thüringen aus dem Jahr 2016 an, die Hinweise auf mögliche Qualifizierungsdefizite und die These lieferte, dass Demokratiebildung nicht als Grundlage für pädagogische Berufe und Bildungsarbeit verstanden wird. Die Untersuchung und die  Analyseergebnisse der Ausbildungssituation ausgewählter Regelstrukturen sozialer Berufe in Thüringen sind in der Broschüre Demokratiebildung in Professionalisierungsprozessen[pdf, 3 mb] Ende 2017 publiziert worden.

    Projektleitung: Prof. Dr. Michael May

    Mitarbeitende: Janine Patz, M.A.

    in Kooperation mit:  DenkBuntExterner Link - Das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

  • Stärken und Schwächen der Demokratiebildung in Thüringen (2016)

    Zur explorativen Erschließung des Themenfeldes sind im zweiten Halbjahr 2016 mittels leitfadengestützter, qualitativer Expert*inneninterviews persönliche Erfahrungen von Expert*innen der Demokratiebildung erhoben worden. Ziel war es möglichst praxisorientiert Stärken aber auch Schwächen der Demokratiebildung in Thüringen zu untersuchen. Von Interesse waren Hinweise auf das Verständnis von Demokratiebildung und den aktuell relevanten Themen im Bundesland. Ein besonderes Augenmerk lag ausserdem auf Einschätzungen der Praktiker*innen zum Stand und der Entwicklung.

    Neben sehr konkreten Informationen zu Stärken und noch umfangreicher zu Schwächen bzw. Problemlagen, haben Expert*innen auch Ansätze für künftige wissenschaftliche Untersuchungen und notwendige Schritte geliefert. Ihrer Einschätzung nach erfährt Demokratiebildung einen Bedeutungszuwachs und neben neuen strukturellen Entwicklungen, werden notwendige inhaltliche Diskurse geführt. Schwächen sind, neben institutionellen Bedingungen, unter anderem ein fehlendes Demokratieverständnis und mangelnde Demokratiekompetenzen. Die Expert*innen betonen dabei besonders die Folgen für das professionelle Handeln pädagogischer Fach- und Lehrkräfte. Sie weisen in dem Zusammenhang auf unzureichende Qualifizierungsprozesse und fehlende professionsbezogene Standards hin. Neben Forderungen zur Schaffung von Strukturen und einer engeren Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis, lieferten die Interviews auch konkrete Vorschläge für künftige praxisrelevante, wissenschaftliche Untersuchungen. In einem Bericht wurden die Ergebnisse der Expert*inneninterviews dargestellt, ausgewertet und eingeordnet.

    Stärken und Schwächen der Demokratiebildung in Aussagen von Expertinnen und Experten[pdf, 773 kb]

    Projektleitung: Prof. Dr. Michael May

    Mitarbeitende: Janine Patz, M.A.

    in Kooperation mit: DenkBuntExterner Link - Das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

  • Thüringen-Monitor Integration (2017-2018)

    Im Rahmen des Projektes wurden in Thüringen lebende Asylbewerber*innen sowie anerkannte Geflüchtete zu integrationsrelevanten Einstellungen und Sachverhalten befragt. Im Fokus der Untersuchung stand die Erfassung von Integrationspotentialen, -voraussetzungen, -hindernissen und -erfordernissen. Damit wurde eine empirische Basis für politische Planungs- und Entscheidungsprozesse hinsichtlich der Integration von Asylbewerber*innen und Geflüchteten in die deutsche Gesellschaft geschaffen.

    Projektleitung: Prof. Dr. Andreas Beelmann

    Mitarbeitende: Juliane Dingfelder, M.Sc.; Sebastian Lutterbach, M.Sc.

    in Kooperation mit: Thüringer Staatskanzlei, Bundesagentur für Arbeit

    Den Abschlussbericht des Forschungsprojekts können Sie hier [pdf, 8 mb]nachlesen.

Kooperationspartner*innen

Förderung