Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft ist eines der neun Ministerien des Freistaates Thüringen und maßgeblich an der Förderung des KomRex beteiligt.
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Struktureller Grundstein des KomRex sind seine Mitglieder, die sich aus Hochschullehrer*innen sowie wissenschaftlichen Mitarbeitenden, die vor allem von der Friedrich-Schiller-Universität Jena kommen, zusammensetzen. Seit seiner Gründung haben sich mehr als 40 Personen dem Zentrum angeschlossen, die sich aus unterschiedlichen Disziplinen wie Soziologie, Politikwissenschaft, Psychologie, Geschichte, Religionswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Medizin oder Rechtswissenschaft rekrutieren.
Am KomRex sind wissenschaftliche Mitarbeitende beschäftigt, die einschlägige Forschungsprojekte bearbeiten und ebenfalls Mitglieder des Zentrums sind.
Auf der regelmäßig stattfindenden Mitgliederversammlung informieren sich die Mitglieder gegenseitig über jüngste Forschungsergebnisse, beraten sich in grundsätzlichen Angelegenheiten des Zentrums und empfehlen künftige Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Darüber hinaus wählen sie auf der Mitgliederversammlung das Direktorium. Dieses führt die laufenden Geschäfte, verantwortet Publikationen und zentrale Forschungsprojekte. Seit Dezember 2019 bilden die Professor*innen Dr. Marion Reiser, Dr. Andreas Beelmann, Dr. Tobias Rothmund und Dr. Michael Wermke dieses Gremium, welches unterstützt wird durch die Geschäftsführung. Den Vorsitz des Direktoriums hat Prof. Dr. Andreas Beelmann inne.
Sie möchten auch Mitglied werden? Die Erklärung der Mitwirkungsabsicht finden Sie hierpdf, 428 kb.
Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft ist eines der neun Ministerien des Freistaates Thüringen und maßgeblich an der Förderung des KomRex beteiligt.
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Das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Programm (DenkBunt) bündelt seit dem Jahr 2011 Maßnahmen, Strukturen und Projekte zur Stärkung der demokratischen politischen Kultur in Thüringen. Es folgt damit einer Forderung aus der Zivilgesellschaft und den Fraktionen des Thüringer Landtags. Als Konsequenz aus den Ergebnissen des NSU-Untersuchungsausschusses wurde das Programm im Jahr 2016 überarbeitet und den aktuellen Herausforderungen angepasst.
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Die Mobile Beratung in Thüringen berät und unterstützt alle, die sich in Thüringen gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Verschwörungsideologien und Antisemitismus und für demokratische Werte engagieren wollen. MOBIT gehört zu den Strukturpartnern des KomRex im DenkBunt-Landesprogramm.
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ezra ist die mobile Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen. ezra gehört zu den Strukturpartnern des KomRex im DenkBunt-Landesprogramm.
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Das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung mit dem Ziel, die demokratische Kultur und Zivilgesellschaft in Thüringen und darüber hinaus zu stärken. Das IDZ gehört zu den Strukturpartnern des KomRex im DenkBunt-Landesprogramm.
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KoKont Jena ist die Koordinierungsstelle des Jenaer Stadtprogramms und Kontaktbüro des Runden Tisches für Demokratie. Über die Teilnahme können Sie sich hierExterner Link informieren.
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Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien bietet diverse Formate und Ansprechpartner*innen für Lehrpersonen.
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Das FZRB richtet seine Arbeit explizit auf aktuelle Herausforderungen religiöser Bildung aus, um einen Beitrag zu einer zeitgemäßen religionspädagogischen Arbeit in Gesellschaft, Medien, Schule, Gemeinde und Familie leisten zu können.
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Die Forschungsstelle Weimarer Republik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena wurde im August 2016 aus Mitteln des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft mit dem Auftrag eingerichtet, eine zentrale Plattform für die Vernetzung der deutschen und internationalen Weimar-Forschung aufzubauen, eigene Forschungsarbeiten zur Weimarer Republik zu betreiben und institutionelle und finanzielle Unterstützung für diese Vorhaben zu gewinnen.
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Die Internationale Bauausstellung Thüringen macht das STADTLAND zu ihrem Thema. Sie konzentriert sich auf drei IBA Baustellen, wo Umdenken und Umbauen, Kooperationen und eine Kultur des guten Planens und Bauens in Stadt und Land im Mittelpunkt stehen.
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Der Demokratieladen Kahla koordiniert, vernetzt, informiert, unterstützt und berät Akteure sowie Organisationen der Zivilgesellschaft in Kahla und der Region im Feld der gemeinwesenorientierten Demokratiearbeit. Dies umfasst verschiedenste Themen wie z.B. soziale Teilhabe, Geschlecht, Aktivitäten gegen die extreme Rechte und mehr.
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